China Workshop 2011

Vom 14. bis 28. Mai 2011 sind zum 10. Mal Studierende der Fakultät III aus den Studiengängen Medien Design und Produkt Design nach China geflogen,um im Rahmen ihres Designstudiums an einem internationalen Austausch mit Studierenden aus Fernost teilzunehmen. Diese Reise wurde von Professor Höhn und Professor Fischmann organisiert, betreut und durchgeführt. Am Workshop nahmen jeweils Studierenden aus China, Deutschland und Südkorea teil.Vom 14. bis 28. Mai 2011 sind zum 10. Mal Studierende der Fakultät III aus den Studiengängen Medien Design und Produkt Design nach China geflogen,um im Rahmen ihres Designstudiums an einem internationalen Austausch mit Studierenden aus Fernost teilzunehmen. Diese Reise wurde von Professor Höhn und Professor Fischmann organisiert, betreut und durchgeführt. Am Workshop nahmen jeweils Studierenden aus China, Deutschland und Südkorea teil.

In fünf Gruppen  die verschiedenen Studienrichtungen und Nationalitäten angehörten wurde zusammen eine Aufgabenstellung bearbeitet. Von einer Kennenlernphase über die Recherche, Ideenfindung, Ausarbeitung bis zur Abschlusspräsentation dauerte das Projekt acht Werktage. Hinzu kamen Konsultationen mit den Professoren aus Deutschland,  China und Südkorea sowie eine  Präsentation der Ergebnisse.

Diese Reise hat allen besonders gut gefallen, es war ein toller Erfolg und ist ihrem Sinn und Zweck gerecht geworden. Für die Studierenden ist es ein großes Plus auf ihrem

„Erfahrungskonto“ und ist für die berufliche Zukunft ein großes Plus.

In fünf Gruppen  die verschiedenen Studienrichtungen und Nationalitäten angehörten wurde zusammen eine Aufgabenstellung bearbeitet. Von einer Kennenlernphase über die Recherche, Ideenfindung, Ausarbeitung bis zur Abschlusspräsentation dauerte das Projekt acht Werktage. Hinzu kamen Konsultationen mit den Professoren aus Deutschland,  China und Südkorea sowie eine  Präsentation der Ergebnisse.

Diese Reise hat allen besonders gut gefallen, es war ein toller Erfolg und ist ihrem Sinn und Zweck gerecht geworden. Für die Studierenden ist es ein großes Plus auf ihrem

„Erfahrungskonto“ und ist für die berufliche Zukunft ein großes Plus.