„Silberner Storch“ geht an Ethan Turbeks „Fingard“

Auf dem „Wendland Shorts“ Kurzfilmfestival 2017 gewann der Mediendesignstudent Ethan Turbek mit seiner Kurzfilmidee Fingard den Silbernen Storch für das beste Projekt des AutorenCamps. Mit dem Preis ist ein mehrwöchentlicher Schreibaufenthalt in Italien verbunden. Das Festival fand in diesem Jahr zum 11. Mal im Herrenhaus Salderatzen bei Lüchow-Dannenberg statt. Die Jury bildete Henning Kunze (nordmedia), Nina Klamroth (WDR), Anna Fantl (Film- und Medienstiftung NRW), Max Zähle (Regisseur) und Kathrin Bessert (Casting-Director).

 

In Turbeks Kurzfilm „Fingard“ geht es um eine Stadt, die von einem riesigen Wal getragen wird. In dieser Stadt errichtete ein Mann eine Kirche, um mit ihr und dem Wal die „Resonanz“ der Welt zu enthüllen. Doch während seiner größten Arbeit starb er an einem Zusammenbruch und nun versucht sein Sohn Edward das Leben seines Vaters nachzuvollziehen und stößt dabei auf die mysteriöse Verbindung zwischen ihm und dem verhassten Wal, der seinem Vater das Leben nahm.
Alle Informationen zum Wendland Shorts Kurzfilmfestival findet ihr auf der Wendland Shorts Kurzfilmfestival-Facebookseite oder auf der wendland shorts-Homepage.
Auf wendland.net gibt es zudem einen zusammenfassenden Artikel über das Festival, bei dem auch alle Sieger nochmal aufgeführt wurden.

 

Weitere Informationen und Videos zu „Fingard“ und Ethan Turbek sind auf der offiziellen Fingard-Facebookseite oder -Homepage zu sehen.